„Wellenverbinder“ (so genannt durch das wellenförmige Aussehen) sind wellenförmig gebogene Blechstreifen die beim Vergießen von Rissen im Bodenbereich verwendet werden. Quer zum Rissverlauf wird der Untergrund (z.B. Estrich) eingeschnitten, so das die Wellenverbinder in diese eingeschnittene Fuge eingelegt werden können.
Abstand zwischen den Wellenverbindern nach Bedarf, ca. 15-20cm. Anschließend wird der Riss mit den eingelegten Wellenverbindern mit Giessharz verschlossen.
Aufgabe der Wellenverbinder: Ähnlich die einer Bewehrung, auftretende Kräfte in tragfähigen Untergrund einzuleiten.